Das Tagungsprogramm

Durch die Tagung führte Rudi Sack.
Er arbeitet beim Landesverband der Lebenshilfe in Stuttgart.

Vortrag 1

Was ist Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten?


Der Vortrag war von Helmut Walther.
Er arbeitet beim Club 82 in Haslach.


Vortrag 2

Was ist leichte Sprache?

Der Vortrag war von Claudia Wessels.
Sie arbeitet im Büro für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Bremen.


Vortrag 3

Lebenshilfe angesagt - Die Internetseiten der Lebenshilfe.


Der Vortrag war von Anette Flegel.
Sie arbeitet bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Marburg.


Vortrag 4

Busfahren leicht gemacht.
Ein barrierefreies Leitsystem in Reutlingen.

Der Vortrag war von Jörg Tröster, Rolf Rathfelder und von Karl Kleinbach.

Jörg Tröster und Rolf Rathfelder sind vom Arbeitskreis Selbstbestimmung.
Karl Kleinbach arbeitet an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.


Vortrag 5

Münster - ein Reiseführer in leichter Sprache.

Der Vortrag war von Gisela Holtz.
Sie arbeitet bei der Firma Holtz & Faust in Münster.


Vortrag 6

Gezeigt wird ein gutes Beispiel: Eine Bildspeisekarte.


Der Vortrag war von Markus Falk und Mirjam Bärmann.
Beide sind vom Club 82 in Haslach.


Vortrag 7

Gezeigt wird ein gutes Beispiel: Ein Kontoauszug.


Der Vortrag war von Manfred Himmelsbach und Markus Mira.
Beide sind vom Club 82 in Haslach.


Zum Schluß fand eine Podiumsdiskusison statt.

Die Bühne nennt man auch Podium.
Auf dem Podium saßen mehrere Fachleute.
Man konnte mit den Fachleuten diskutieren.

Die Fachleute waren:

Jürgen Behringer, Geschäftsführer der OSB (Ortenau S-Bahn)
Anette Flegel, Bundesvereinigung Lebenshilfe
Gisela Holtz, Holtz & Faust Münster
Manfred Pagel, Offenburger Tageblatt
Hans-Joachim Schmidt, Filialdirektor Sparkasse Haslach-Zell
Martin Schwendemann, Kultur-und Stadtmarketing Haslach
Jörg Tröster, Arbeitskreis Selbstbestimmung Reutlingen
Claudia Wessels, Büro für leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen
Hans-Peter Wiedemer, Servicestelle Rehabilitation Offenburg